Freitag, 3.12.

Also ich würde alles mitmachen, hätte aber auch gegen eine etwas beschaulichere Stadtchronik nichts einzuwenden (wenn zumindest so ein Bisschen gemeinsame "Abenteuer" zum besseren Zusammenwachsen dabei sind). Da ich mich mit Changeling noch nicht wirklich auskenne, finde ich es schwer, vorher einen Charakterkonzept zu erstellen. Ich würde nach Möglichkeit etwas in diesen Dingen noch unerfahrenes spielen, damit ich als Spieler mit meinem Char zusammen das ganze kennen lernen kann. Es wäre wohl weder ein Troll o.ä. noch ein nerviger Pooka (oder wie die heißen). Vielleicht etwas kindlich naiv (dann kann man ja auch immer starke Beschützer gebrauchen) aber neugierig forschend (keine nervige Göre).

Wenn möglich könnte ich Freitag etwas früher kommen um den Char zu schustern (je nachdem, wie es J&C passt).

Allgemein gefällt mir die Idee von Superorganisationen der Kontrolle (und das allgemeine Bekanntsein für Menschen)nicht so sehr, eher das WOD typische, dass sich vielleicht eine kleinere Geheimorganisation bildet, die auch nicht unbedingt offene Befugnisse hat aber sich einfach bemüht, ein besseres Zusammenleben zu verwirklichen.

Andererseits könnte man sich evtl. gegen Dämonen, Wyrmkreaturen oder was auch immer zum Schutz der Welt zusammentun, da diese ja nun für die Meisten Überlebensgrundlage ist, auch wenn nur aus egoistischen Motiven. Oder man streitet gar gegen die Inquisition (oder flieht vor ihr), die ja gar keine übernatürlichen mag.

Mir persönlich gefällt die Idee ganz gut, so ne Art "Wächter der Nacht" zu sein...

Und ich hebe mich hier gänzlich von der WoD ab, ich werde keinen Charakter spielen, der sofort voreingenommen gegen irgendwelche anderen Übernatürliche UNSERER Gruppe ist.

Denn nach WoD Maßstäben gibt es meiner Meinung nach keinen Gesunden Grund, mit anderen Übernatürlichen zusammen zu arbeiten...ausser man spielt das absolute Böse...hehehe

Da bisher kein gemeinsamer Hintergrund für die Charaktere vorhanden ist, fallen dinge wie "wir sind das einsatzteam und richten die die aktiv gegen ein zusammenleben agieren" raus.
Grundsätzlich bevorzuge ich die Idee vom Schicksal und das einhergehenede Weltanschauungsbild (alle haben sich geoutet und wollen zusammen friedlich leben).
Wenn wir Teil der Organisation sind und für diese evtl. dann Unruhestifter ausmerzen,erinnert mich das an meine Idee mit der Inquisition.

Stell sich für mich die Frage:
-Was ist mit dem "wir kennen uns bereits?" so wie wir es eigentlich vor hatten?
-Gibts ne vorgabe wie wir Mythoswesen über das alles denken und über die anderen Mythoswesen denken?
-Wie siehts mit Geistern und Umkbra aus?
-Detektivische Kampagne oder Aktion?

Das wars glaub ich erstmal.

Ähm, das ist glaub ich etwas zu streng gesehen.
Ich meinte nicht dass alle Menschen wissen das es Übernatürliche gibt, und das ihr eine Art Superorganisation seid, die machen kann was sie will und dass jeder von euch jedes Geheimnis der anderen Art kennt, aber ich hab auch kein Problem damit, mit dieser Idee noch etwas zurück zu stecken und euch erstmal eine Standard-Stadtchronik zu machen mit dem Versuch, euch da alle irgendwie rein zu kriegen.

In etwa zwei Stunden hab ich bestimmt bessere Ideen dazu

Reine Stadtchronik müssen wir nicht machen

Wie sieht es denn mit der Möglichkeit aus, morgen etwas früher zu kommen?

Ist dann jemand da? Kann jemand mit mir reden oder ich zumindest schonmal in die Bücher reinschnuppern?

Zu Cupis Fragen:
Fand ich noch nie prickelnd, spiele ich lieber aus (da man dann wirklich etwas über den anderen weiß).
kA
kA
A little bit of this and a little bit of that preferred.

Grundsätzlich würde ich gerne etwas locker - flockig spielen ohne Weltuntergang, Organisation, Mächtiger Badabum o.ä., dafür schon mit halbwegs sozialen Chars, Interaktion und auch gelegentlichen seichten Äktschneinlagen.

Aber wie gesagt, mitspielen werde ich (fast) alles.

Glory: Ja komm du mir nur nach... zu uns, bin da und werde dir helfen. Hehe.